Success Story: Coup x happybrush

Happybrush erhielt mit Coup über 200.000 Euro Fördermittel. Dank klarer Prozesse, einer smarten Software und erfahrenen Experten lief der Antrag reibungslos. Die Zusammenarbeit war effizient, zeitsparend und komplett risikofrei.

Über happybrush

Happybrush ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf nachhaltige Zahnhygiene spezialisiert hat. Mit elektrischen Zahnbürsten, veganer Zahnpasta und plastikfreien Nachfüllprodukten setzt happybrush auf Umweltfreundlichkeit ohne Kompromisse bei Qualität oder Design. Stefan Walter (Founder & CEO happybrush) gründete zusammen mit Florian Kiener 2016 das Münchner Startup mit einer Mission: Zähneputzen smarter, grüner und gleichzeitig sozialer zu machen. Wir haben uns mit Stefan ausgetauscht, um seine Erfahrungen bei der Beantragung der Forschungszulage zusammen mit Coup zu berichten.

Effiziente Prozesse, klare Kommunikation – der Coup-Unterschied

Im Jahr 2022 entdeckte happybrush die Forschungszulage – eine spannende Möglichkeit, innovative Projekte wie ihre Kids-App finanziell fördern zu lassen. Doch der Weg dorthin ist für viele Unternehmen eine Herausforderung: Der administrative Aufwand ist hoch, der Prozess oft schwer zu durchschauen und die Deadlines sind knapp gesetzt. In solchen Fällen ist die Unterstützung durch qualifizierte Experten essentiell.

Die ersten Recherchen und Gespräche von happybrush führten jedoch zu Anbietern, die wenig Vertrauen erweckten. „Uns war es wichtig, einen seriösen und kompetenten Partner an unserer Seite zu haben“, betont Stefan. Genau diesen Partner fand das Team schließlich in Coup. „Arne hat von Anfang an ein gutes Gespür für unser R&D-Projekt gezeigt und uns sofort abgeholt“, ergänzt er.

Was happybrush letztlich überzeugte, waren die erfahrenen Spezialisten, die klar strukturierten Prozesse und die Erfolgsquote von Coup. „Die Zusammenarbeit war effizient, zielgerichtet und genau das, was wir brauchten“, resümiert Stefan.

Wie die Plattform Zeit spart und den Antragsprozess deutlich vereinfacht

Der Onboarding-Prozess mit Coup verlief reibungslos und zügig – dank engagierter R&D-Consultants und einer maßgeschneiderten Software. Besonders die Software-Plattform beeindruckte auf ganzer Linie: „Technisch ist sie super gelöst. Vor allem die Kommentarfunktion und die Quick-Tipps machen die Arbeit deutlich einfacher“, erzählt Stefan.

Was die Plattform zusätzlich auszeichnet, ist die direkte Kommunikation. Kontextualisierte Chats ermöglichen es, jederzeit mit den R&D-Consultants in Kontakt zu treten, und Rückfragen oder Verbesserungsvorschläge werden in Echtzeit an den relevanten Stellen sichtbar. So wird der gesamte Prozess nicht nur effizienter, sondern auch deutlich unkomplizierter.Insgesamt spart die Plattform wertvolle Zeit und beschleunigt den Antragsprozess erheblich.

Von Hürden zu Lösungen: Coup’s Team weiß, wie es geht

Die Zusammenarbeit mit Michaela und Julia war ein echter Gewinn für happybrush. „Beide haben uns kompetent durch den gesamten Prozess geführt, alle Deadlines und Anforderungen klar kommuniziert und uns bei Rückfragen souverän unterstützt“, berichtet Stefan. Besonders ihr umfangreiches Wissen zu möglichen Hürden machte den Unterschied: Alle erforderlichen Dokumentationen – von Projektplänen über Kosten bis hin zu Arbeitszeiten – wurden strukturiert gesammelt und sorgfältig geprüft.

Die korrekte Dokumentation ist entscheidend, damit die Fördermittel in Form einer steuerlichen Verrechnung auch tatsächlich ausgezahlt werden. Eine mangelhafte Aufbereitung kann hingegen dazu führen, dass das Finanzamt die Förderung verweigert. Doch bei happybrush lief alles glatt: Die Förderung wurde sowohl von der BSFZ (Bescheinigungsstelle Forschungszulage) als auch vom Finanzamt bewilligt – ein klarer Erfolg und Grund zur Freude!

Ein Tipp von Stefan Walter (CEO & Founder von happybrush):

„Unternehmen mit förderfähigen Projekten sollten diese Chance unbedingt nutzen und sich an Coup wenden. Die finanzielle Unterstützung ist ein echter Gewinn für jedes innovative Vorhaben – und die Zusammenarbeit macht nicht nur Spaß, sondern ist auch komplett risikofrei“, empfiehlt Stefan. Das liegt daran, dass Coup rein erfolgsbasiert arbeitet: Wird keine Förderung bewilligt, entstehen für die Kund:innen keine Kosten.