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Success Story: Coup x roadsurfer

Mit Coup hat roadsurfer die Forschungszulage effizient und erfolgreich beantragt – und sich so mehrere hunderttausend Euro Förderung gesichert. Dank digitaler Prozesse und persönlicher Beratung war der bürokratische Aufwand minimal.

Lisa Wolfrum

Lisa Wolfrum

31.03.2025

tl;dr

  • Coup unterstützte roadsurfer bei der Forschungszulage und sicherte mehrere 100.000 € Förderung.
  • Die Kombination aus Software und persönlicher Beratung minimierte den Aufwand.
  • Automatisierte Prozesse, Integrationen (z. B. mit Personio) und klare Struktur waren zentrale Erfolgsfaktoren.
  • Die erfolgsbasierte Vergütung machte den Antrag risikofrei.
  • Tipp von roadsurfer: Gute Dokumentation und klare Abgrenzung der Projekte erleichtern den Prozess.

Über roadsurfer

Roadsurfer ist Europas führender Anbieter für Camper-Vermietung und steht für Freiheit, Abenteuer und smarte Mobilitätslösungen. Das Unternehmen wurde 2016 in München gegründet und verfügt mittlerweile über eine Flotte von mehr als 8000 Fahrzeugen an über 90 Standorten in Europa und Nordamerika. Von Anfang an stellt roadsurfer seine Kund:innen und deren Reiseerlebnis in den Mittelpunkt, wofür eigene Innovationen und stetige Weiterentwicklung der Services zentrale Rollen spielen. 

Simon Illner, Director Product bei roadsurfer, beschreibt: „Wir denken Mobilität neu. Das schließt auch den Buchungsprozess und die dafür notwendige Technologie ein. Dank dynamischem Pricing und einer selbst entwickelten Engine schaffen wir so einen echten Mehrwert für uns und für unsere Kund:innen.“

Wir haben mit Simon gesprochen, um mehr über die Erfahrungen von roadsurfer mit der Forschungszulage und der Zusammenarbeit mit Coup zu erfahren.

Effizienzsteigerung durch Expertise und Technologie – der Coup-Unterschied

Als das Thema Forschungszulage 2023 in der Finance-Abteilung von roadsurfer aufkam, war schnell klar, dass externe Unterstützung notwendig sein würde. Simon beschreibt den Entscheidungsprozess so: „Wir haben nie in Betracht gezogen, den Antrag selbst zu stellen. Der Aufwand ist enorm, und unser Projekt umfasst mehrere Länder – den Bürokratieaufwand hätten wir intern nicht so schnell stemmen können.“

Hier kam Coup ins Spiel. Mit klar strukturierten Prozessen, fundierter Expertise und einer innovativen Software-Plattform wurde roadsurfer von Beginn an optimal unterstützt. „Die Kombination aus Digitalisierung und persönlicher Beratung war genau das, was wir brauchten“, betont Simon. Besonders hilfreich waren die Formulierungshilfen, der Qualitätscheck der Anträge und die technische Unterstützung durch die Plattform.

Wie die Software von Coup den Prozess vereinfacht

Ein Highlight der Zusammenarbeit war die Nutzung der Coup-Software. Simon hebt hervor: „Die Plattform war eine große Bürokratieerleichterung. Besonders die Integration mit Tools wie Personio war für uns Gold wert.“ Durch automatisierte Zeitpläne und Kommentarfunktionen wurde die Zusammenstellung der benötigten Projektinformationen deutlich vereinfacht.

Die Zusammenarbeit mit Coup war für roadsurfer ein voller Erfolg. „Wir hatten immer direkte Ansprechpartner:innen und wurden von Anfang bis Ende professionell begleitet“, lobt Simon. Besonders Michaela von Coup habe sich durch ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit hervorgetan.

Ein weiterer Vorteil war die erfolgsbasierte Vergütung von Coup: „Das gibt uns Vertrauen, weil wir nur zahlen, wenn die Förderung tatsächlich bewilligt wird“, erklärt Simon. Diese Transparenz und das klare Vorgehen halfen roadsurfer, den komplexen Antragsprozess souverän zu meistern.

Ein Tipp von Simon Illner:

„Unternehmen, die die Forschungszulage beantragen möchten, sollten sich im Vorfeld gut organisieren. Klare Dokumentationen, ein möglichst exaktes Timetracking und eine saubere Abgrenzung der Projektinhalte sind entscheidend. Mit Coup an der Seite spart man nicht nur Zeit, sondern profitiert von ehrlicher Expertise und einem unkomplizierten Weg durch den Förderdschungel.“

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